Was wollen die User wirklich?

Wir haben viele von ihnen befragt, um herauszufinden, was sie sich in Bezug auf den idealen E-Roller eigentlich wünschen. Der Fragebogen war so konzipiert, dass er Schlüsselinformationen sammelte im Hinblick auf die Gestaltung eines E-Rollers, der so nah wie möglich an der Idealvorstellung ist und den Wünschen und Bedürfnissen der Nutzer am besten entspricht.

Katy und andere Ü-40-User stellen Sicherheit, Komfort und natürlich Design in den Vordergrund: kompakt soll es sein, innovativ, elegant, raffiniert und möglichst „Made in Italy“. Normalerweise benutzen sie den E-Roller unter der Woche, vor allem in den Frühlings- und Sommermonaten, um sich in der Innenstadt zu bewegen oder Kunden und Geschäftspartner zu treffen; um von den Vororten in die Stadt zu kommen, benutzen sie öffentliche Verkehrsmittel. Innerhalb dieser reiferen Nutzergruppe, die speziell aus Freiberuflern besteht, ist niemand so richtig mit dem gegenwärtigen Angebot zufrieden, denn die aktuell verfügbaren Scooter werden als qualitativ minderwertig, nicht sicher genug, meist nicht sehr praktisch und – vor allem – nicht kompakt genug angesehen. Kompaktheit ist für viele der User in der Tat ein starkes Bedürfnis – nicht nur während des Gebrauchs, sondern auch und vor allem danach, also wenn die Fahrt zu Ende ist und sich die Probleme Parkplatzsuche, Beschädigung und Diebstahl stellen. Diese Benutzer wünschen sich einen E-Roller, der wirklich klappbar ist, von Hand transportiert und problemlos verstaut werden kann.

Bertrand, Alice und ihre 30-jährigen Freunde sind junge Professionals. Die Tatsache, dass die Roller klappbar sind, hat ihre Aufmerksamkeit geweckt, denn für sie ist es sehr wichtig, sie in die U-Bahn mitnehmen und später diskret im Büro abstellen zu können. Außerdem muss der Klappvorgang einfach und rasch vor sich gehen und darf nicht nur ein Verkaufstrick sein, wie es bisher stets der Fall war. Den Schaft auf das Fußbrett zu legen, ist an sich noch keine gute Lösung, denn es macht die Scooter weder kompakter noch erheblich leichter zu transportieren bzw. zu verstauen.

Luke ist ein umweltinteressierter, 23-jähriger Student. Er sagt: „Meiner Meinung nach sollten moderne Produkte einen nachhaltigen Lebensstil fördern, genauer gesagt: einen Lebensstil, in dem die Menschen ‚more time for life‘ haben. Den Menschen von heute liegt nicht nur das eigene Wohlergehen, sondern auch das des Planeten am Herzen. Nach Ansicht von Luke sollte ein verantwortlicher Fortschritt die Mobilität der Menschen in den urbanen Zentren erleichtern und dabei mehrere Probleme minimieren: Verkehr, Emissionen, Parkplatzsuche und –kosten, Diebstahlrisiko und, nicht zuletzt, Großstadtstress. Studenten nutzen Scooter das ganze Jahr über und öfter als ältere User (sowohl hinsichtlich Fahrtenlänge als auch bezüglich der Nutzungstage): Zum Beispiel verwenden sie E-Roller auch häufig, um am Wochenende Freunde zu treffen.

Auch wenn die Jüngeren eher auf Performance (das heißt Power, Fahrspaß und Reichweite) und auf den Preis zu achten scheinen, teilen sie doch ein Bedürfnis mit den Älteren, nämlich einfacher Transport nach der Verwendung. Alex scheint klare Vorstellungen über die Eigenschaften des idealen E-Rollers zu haben.

“Für meinen Teil kann ich es kaum erwarten, dass ein einfach klappbarer E-Roller auf den Markt kommt, um ihn an die Uni mitzunehmen und dann in die U-Bahn, ohne die Mitfahrenden zu stören, und der im Kofferraum eines Kleinwagens oder auch eines Boots verstaut werden kann. Ich habe gehört, dass LINKABLE Klapptechnik und Tragbarkeit auf ein neues Level gehoben hat und dass seine Scooter auch in gefaltetem Zustand coole Designobjekte bleiben. Super!“

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